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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Amerikanische Seuchenschutzbehörde zieht RT-PCR-Tests für SARS-CoV-2 aus dem Verkehr

CDC zieht PCR-Tests aus dem Verkehr. Am 21.7.2021 gab die amerikanische Seuchenschutzbehörde, die dem Gesundheitsministerium untersteht, in einer Vorabmitteilung an Testlabore bekannt, den Antrag auf Notfallzulassung der Realtime-PCR-Tests (Drosten-Tests) zum Ende dieses Jahres zurückzuziehen.

CDC zieht PCR-Tests aus dem Verkehr

Wörtlich lautet die »Warnung an Testlabore«:

»Nach dem 31. Dezember wird die Seuchenschutzbehörde (CDC) den Antrag bei der U.S. Ernährungs- und Arzneimittelbehörde (FDA) auf eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) für das 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel zurückziehen, das Prüfverfahren, das erstmals im Februar 2020 ausschließlich zum Nachweis von SARS-CoV-2 eingeführt wurde. Die Seuchenschutzbehörde gibt diese Vorankündigung heraus, damit klinische Labore ausreichend Zeit haben, eine der vielen FDA-zugelassenen Alternativen auszuwählen und zu implementieren.

Eine Liste der zugelassenen COVID-19-Diagnosemethoden finden Sie auf der FDA-Webseite. Eine Zusammenfassung der Leistungen von FDA-zugelassenen molekularen Methoden mit einem FDA-Referenzpanel finden Sie auf dieser Seite.

In Vorbereitung auf diese Änderung empfiehlt die Seuchenschutzbehörde klinischen Laboren und Prüfstellen, die das CDC 2019-nCoV RT-PCR-Nachweisverfahren verwendet haben, zu einem anderen von der FDA zugelassenen COVID-19-Nachweisverfahren überzugehen. Die Behörde fordert die Labore auf, die Einführung einer Multiplex-Methode zu erwägen, die den Nachweis und die Differenzierung von SARS-CoV-2 und Influenza-Viren ermöglicht. Solche Nachweisverfahren gestatten die kontinuierliche Testung sowohl auf Influenza als auch auf SARS-CoV-2 und sparen im Vorfeld der Grippesaison sowohl Zeit als auch Ressourcen. Labore und Teststellen sollten das ausgewählte Testverfahren in ihrer Einrichtung validieren und verifizieren, bevor sie mit klinischen Tests beginnen.«

Einen Grund für die Entscheidung nennt die Behörde nicht. Es ist davon auszugehen, dass sich die Einsicht durchgesetzt hat, dass die Tests, die aufgrund viel zu hoher Schwellenwerte die Fallzahlen aufgebläht und damit die Pandemiepanik angefeuert sowie die menschenrechtswidrigen Maßnahmen vieler Regierungen weltweit gerechtfertigt haben, für den Nachweis einer Erkrankung untauglich sind. Ein anderer Grund könnte allerdings auch sein, dass in den USA eine Sammelklage gegen die Coronaregime vorbereitet wird, in deren Zentrum ebendieses Testverfahren steht.

Zur Originalmitteilung

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