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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

Hier bestellen


Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Analyse der militärischen Lage

Mitte März 2022 veröffentlichte das französische Zentrum für Geheimdienstforschung (CF2R) eine beachtliche Analyse der militärischen Lage in der Ukraine von Jacques Baud. Aufgrund seiner internationalen Erfahrungen in der Friedensarbeit für die UNO und seines beruflichen Hintergrundes als ehemaliger Geheimdienstoffizier vermag er einen einzigartigen Blick auf den Ukrainekrieg zu werfen.

Das Französische Zentrum für Geheimdienstforschung (CF2R) ist ein unabhängiger Think Tank, der sich auf die Erforschung der Nachrichtendienste und der internationalen Sicherheit spezialisiert hat. Er strebt durch seine Publikationen an, die Nachrichtendienste zu entmystifizieren und die Öffentlichkeit über ihre Rolle aufzuklären.

Gastbeitrag von Jacques Baud

1. Der Weg zum Krieg

Jahrelang, von Mali bis Afghanistan, habe ich mich für den Frieden eingesetzt und mein Leben dafür riskiert. Es geht mir also nicht darum, den Krieg zu rechtfertigen, sondern zu verstehen, was uns in ihn geführt hat. Ich stelle fest, dass die »Experten«, die sich in den Fernsehstudios die Klinken in die Hand geben, die Situation auf der Grundlage von zweifelhaften Informationen analysieren, meist Hypothesen, die zu Tatsachen erhoben werden. Auf dieser Grundlage kann man nicht verstehen, was vor sich geht. Stattdessen wird Panik erzeugt.

Das Problem ist nicht so sehr, wer in diesem Konflikt Recht hat, sondern, dass wir die Art und Weise hinterfragen, wie unsere Politiker ihre Entscheidungen treffen.

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