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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Britische NGO’s warnen vor Impfpässen

Zwei britische NGO’s warnen angesichts der Diskussion über Impfpässe dringend vor deren Einführung. Die Allianz für medizinische Freiheit (UKFMA) und die Anwälte für Freiheit führen in einem offenen Brief im Hinblick auf die am 15. März bevorstehende Parlamentsdebatte wissenschaftliche, ethische, juristische, soziale, ökonomische und politische Gründe ins Feld, die gegen solche elektronischen Dokumente und die mit ihnen verbundenen Technologien und Ermächtigungen sprechen. Die Argumente sind auch für die Diskussion im deutschsprachigen Raum relevant. Unter dem Titel »Britische NGO’s warnen vor Impfpässen« dokumentieren wir hier den offenen Brief.

NGO’s warnen vor Impfpässen

Impfpässe: Ihre rechtlichen und diskriminierenden Implikationen

Die Allianz für medizinische Freiheit im Vereinigten Königreich (UKMFA) ist ein Zusammenschluss von britischen Medizinern, Wissenschaftlern und Anwälten, die sich für den Erhalt und Schutz der medizinischen Freiheit, der informierten Zustimmung und der körperlichen Autonomie einsetzt. Anwälte für Freiheit (Lawyers for Liberty) ist ein Team von Anwälten, das die rechtlichen Aspekte der Covid-19-Maßnahmen der britischen Regierung beobachtet. Wir sind sehr besorgt über die jüngsten Äußerungen der Regierung und privater Unternehmen bezüglich der Einführung von Impf- bzw. Immunitätspässen und legen im Folgenden unsere rechtlichen, ethischen und medizinischen Einwände dar.

Beweise für Pläne zur Einführung von Covid-19 Impf- bzw. Immunitätspässen

Obwohl die britische Regierung vor kurzem die Einführung von Covid-19-Impfpässen mit der Begründung ausgeschlossen hat, dass diese »diskriminierend« wären, wurde nun bestätigt, dass die Biometriefirma iProov und die Cybersicherheitsfirma Mvine Impfpässe entwickelt haben, die optional als App auf den Handys der Geimpften zur Verfügung gestellt werden sollen. Am 13. Januar 2021 gaben Mvine und iProov bekannt, dass ihr »einfacher, sicherer und weithin anerkannter Covid-19-Immunitäts- und Impfpass« nun in den Live-Test geht. Mit Unterstützung von Innovate UK wird der Mvine-iProov-Pass von Administratoren des öffentlichen Gesundheitswesens innerhalb des NHS getestet werden. Ziel der Unternehmen ist es, bis zum 31. März 2021 zwei Studien abzuschließen, um »den Administratoren der öffentlichen Gesundheit im ganzen Land das Vertrauen zu geben, den Pass in großem Umfang zum Nutzen der von ihnen verwalteten Gebiete einsetzen zu können«.

Jüngsten Berichten zufolge finanziert die britische Regierung acht verschiedene Covid-19-Impfpass-Programme und hat bereits 450.000 Pfund an Zuschüssen an diese Unternehmen gezahlt. Ein Auftrag im Wert von 42.000 Pfund wurde im November 2020 an Netcompany UK vergeben, um ein »Covid-19 Zertifizierungs/Pass-Produkt« zu entwickeln. Ein weiterer Regierungsauftrag im Wert von 34.000 Pfund wurde an die Hub Company vergeben, um eine QR-Code-basierte App zu entwickeln.

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