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Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Das Mysterium von Golgatha – 1906 – Entfaltung der Christologie (4)

Die Entfaltung der Christologie im Werk Rudolf Steiners 1906 (10)

In Band 97 der Gesamtausgabe, der erstmals mit dem Titel »Das christliche Mysterium« 1968 erschien, wurde auch ein Vortrag aufgenommen, den Steiner am 2. Dezember 1906 in Köln hielt. Der Text dieses Vortrages wurde 1945 von Marie Steiner im Nachrichtenblatt der Anthroposophischen Gesellschaft veröffentlicht, er beruht auf Notizen ungenannter Zuhörer und nimmt im Druck 12 ½ Seiten ein. Der Titel des Vortrags – Das Mysterium von Golgatha – stammt nicht von Steiner, erscheint aber aufgrund seines Inhaltes gerechtfertigt.

Bis zum Dezember 1906 taucht die Wortverbindung »Mysterium von Golgatha« nur sporadisch und ohne nähere Erläuterungen im Vortragswerk auf. Nun aber widmet Steiner diesem »Mysterium« einen ganzen Vortrag. Über »christliche Mysterien« oder »das christliche Mysterium« hatte er schon einige Jahre gesprochen, bereits im Buch DasChristentum als mystische Tatsache …; dass aber der Begriff des »Mysteriums« mit Golgatha verknüpft wird, stellt ein neues Motiv dar. Das Geheimnis, das mit der Schädelstätte »Golgatha« verbunden ist, kann nur das Geheimnis des Todes am Kreuz und die durch ihn ermöglichte Auferstehung sein – zwei zentrale, besser: die zentralen Mysterien des Christentums, die von Steiner in seinen Darstellungen bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht näher ausgeleuchtet worden waren.

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