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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Der Kern des Faschismus

»Faschismus« wurde in den USA und im Vereinigten Königreich während des Zweiten Weltkriegs zu einem Schlag- und Schimpfwort. Das ist bis heute so. Mittlerweile ist jedoch der Inhalt des Begriffs völlig verschwunden. Das Wort bezeichnet nicht mehr, wie einst, ein politisch organisiertes System der Ökonomie, sondern dient nur noch als Beschimpfung. Abgelenkt von einer inhaltslosen Polemik übersehen wir, dass der Kern des Faschismus wiederkehrt.

Der Kern des Faschismus

Gastbeitrag von Jeffrey A. Tucker

Geht man ein Jahrzehnt vor den Zweiten Weltkrieg zurück, findet man eine völlig andere Situation vor. In akademischen Publikationen aus der Zeit von 1932 bis 1940 existiert ein Konsens darüber, dass die freiheitliche und demokratische Gesellschaft der Aufklärung durch eine Version der so genannten Reißbrettgesellschaft (»planned society«) ersetzt werden sollten, deren erfolgreichstes Modell der Faschismus war.

Ein Buch zu diesem Thema mit Beiträgen von Spitzenwissenschaftlern und hochrangigen Persönlichkeiten erschien beispielsweise 1937 im renommierten Verlag Prentice-Hall. Es wurde damals von allen respektablen Zeitschriften in den höchsten Tönen gelobt.

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