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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Der Krieg um die Rohstoffe

Der ehemalige britische Diplomat Alastair Crooke, Gründer und Direktor des Konflikt-Forums in Beirut und die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl setzen sich mit dem Krieg um die Rohstoffe und seinen ideologischen Aspekten auseinander.

Der Krieg um die Rohstoffe

BASF-Ludwigshafen. Foto Georg Buzin. Quelle: Wikipedia.

Europas lautes Schweigen – Der seltsame Fall des Hundes, der nicht bellte

Alastair Crooke, Originalveröffentlichung 10. Oktober 2022.

»Merkwürdig: die Tatsache, dass der Hund nicht bellte, obwohl man es von ihm erwartet hätte.« Sir A. Conan Doyle

Die westlichen Medien sind voll von Spekulationen darüber, ob wir an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg stehen oder nicht. Eigentlich sind wir schon dort. Der lange Krieg hat nie aufgehört. Im Gefolge der amerikanischen Finanzkrise von 2008 mussten die USA die Absicherungen ihrer Wirtschaft verstärken. Für die Anhänger von Leo Strauss (die neokonservativen Falken) war die damalige Schwäche Russlands nach dem Kalten Krieg eine »Gelegenheit«, eine neue Kriegsfront zu eröffnen. Die US-Falken wollten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Russlands wertvolle Ressourcen plündern, um ihre eigene Wirtschaft zu stärken und es in eine Vielzahhl von Teilen zerlegen.

Für die Straussianer ist der Kalte Krieg nie zu Ende gegangen. Die Welt bleibt binär – »wir und sie, gut und böse«.

Doch die neoliberale Ausplünderung war letztlich nicht erfolgreich – zum anhaltenden Leidwesen der Straussianer. Spätestens seit 2014 (so ein hochrangiger russischer Beamter) hat sich das »Great Game« der USA auf den Versuch verlagert, die Energieströme und -korridore zu kontrollieren – und den Energiepreis zu bestimmen. Auf der anderen Seite stehen die Gegenmaßnahmen Russlands zur Schaffung fließender und dynamischer Transitnetze durch Pipelines und asiatische Binnengewässer – ebenfalls zur Beeinflussung des Energiepreises. (Jetzt über OPEC+).

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