Ob es einen Weg in die »alte Normalität« gibt, in der wir nicht der Allmacht eines Hygienestaats ausgeliefert waren, ist völlig ungewiss. Der Winter naht nicht, er ist schon da. In einem anderen Sinn aber naht er. In welchem, darüber schreibt C.J. Hopkins in seinem Gastbeitrag, der mit freundlicher Genehmigung des Autors hier in deutscher Übersetzung veröffentlicht wird.
Der Winter naht … und Ihr wisst, was das bedeutet
Richtig, wir stehen erneut kurz davor, dass die globale Kapitalistenklasse die Massen der neuen Normalos in einen Zustand hirnloser Hysterie wegen eines imaginären apokalyptischen Virus versetzt. So wie sie es in den letzten zwei Jahren getan hat.
Diesmal haben sie eine Menge Arbeit vor sich. Ernsthaft, wie viel mehr Massenhysterie können die neuen Normalos jetzt noch ertragen?
Der größte Teil der westlichen Welt hat sich in eine pseudomedizinische Dystopie verwandelt, in der man seinen »Gesundheitspass« vorzeigen muss, um ein Lokal zu betreten und eine Tasse Kaffee zu bekommen. Menschen, die die Injektion eines experimentellen Impfstoffs gegen ein Virus verweigern, das bei etwa 95 % der Infizierten leichte bis mittelschwere Symptome (oder oft überhaupt keine Symptome) hervorruft und dessen Gesamttodesrate bei etwa 0,1 % bis 0,5 % liegt, werden systematisch ausgegrenzt. Sie werden ihrer Arbeitsplätze beraubt, von medizinischer Behandlung ausgeschlossen, als »Gefahr für die Gesellschaft« verteufelt, zensiert, mit Geldstrafen belegt und anderweitig verfolgt.
Wenn Ihr glaubt, dass ich übertreibe, dann seht Euch die Titelseite dieser australischen Zeitung an …
Richtig, wir stehen erneut kurz davor, dass die globale Kapitalistenklasse die Massen der neuen Normalos in einen Zustand hirnloser Hysterie wegen eines imaginären apokalyptischen Virus versetzt. So wie sie es in den letzten zwei Jahren getan hat.
Diesmal haben sie eine Menge Arbeit vor sich. Ernsthaft, wie viel mehr Massenhysterie können die neuen Normalos jetzt noch ertragen?