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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Die Revision hat begonnen

Eine der führenden medizinischen Fachzeitschriften, das British Medical Journal, veröffentlichte am 8. Juli 2021 ein Editorial ihrer Chefredakteurin Fiona Godlee. Das BMJ hat sich im vergangenen Jahr weniger mit Schmach bekleckert als sein Konkurrent The Lancet. Der Titel des Editorials: »Covid 19: Wir brauchen eine vollständige, offene und unabhängige Untersuchung seiner Ursprünge«. Die Revision hat begonnen. Wenigstens in einem Punkt.

Die Ravision hat begonnen

Fiona Godlee, Covid 19: We need a full open independent investigation into its origins. BJM

Godlee lädt darin zur Lektüre eines weiteren Artikels ein, der ebenfalls im BMJ erschienen ist. Verfasser: der »investigative Journalist« Paul D. Thacker. Sein Thema: »Die Covid-19-Laborunfall-Hypothese: Wurden die Medien Opfer einer Fehlinformationskampagne?« Opfer? Waren sie nicht vielmehr Täter? Wer mehr als die Überschrift liest, dem wird klar, dass es sich um eine rhetorische Frage handelt. Die Dekonstruktion des offiziellen Coronanarrativs ist dort angekommen, wo sie von Anfang an hingehört hätte. Die Revision hat begonnen.

Möglicherweise wird diese Revision nicht auf die Frage nach dem Ursprung des Virus beschränkt bleiben, sondern nach und nach alle anderen Elemente des Narrativs erfassen: die Zahl der Opfer, die PCR-Tests, die flächendeckenden Freiheitsberaubungen, die übrigen nichtmedizinischen Maßnahmen, am Ende auch die Impfungen und sogar die Konstruktion des Virus selbst. Von all den politischen Implikationen, die Teil des Gesamtpakets sind, wollen wir schon gar nicht reden. Auffassungen und kritische Ansichten, die einst als Verschwörungstheorien und Ausweis von Covidiotentum denunziert wurden, könnten über kurz oder lang vom medizinischen Establishment adoptiert und als wissenschaftliche Erkenntnisse geadelt werden. Man könnte sich über diese Entwicklung freuen oder seine durch den Niedergang von Wissenschaft und Kultur bedingte Depression mit ihr abfüttern, bezeugt der Vorgang doch einmal mehr die Deutungshoheit des medizinisch-industriellen Komplexes über unser aller Leben.

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