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Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Droht uns ein »Klimanotstand«?

Droht uns ein »Klimanotstand« nach dem Coronanotstand? W. Aaron Vandiver warnt davor, denn die Folgen könnten noch weit schlimmer sein.

Droht uns ein Klimanotstand?

Der Weg in den Klimahimmel ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Hieronymus Bosch, Der Garten der Lüste, Hölle (Ausschnitt).

Im Februar 2022 schickten 1.140 Organisationen Präsident Biden einen Brief, in dem sie ihn aufforderten, einen »Klimanotstand« auszurufen. Eine Gruppe von US-Senatoren tat dasselbe im Oktober 2022, und ein Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses, der 2021 eingebracht wurde, forderte den Präsidenten ebenfalls auf, »einen nationalen Klimanotstand unter dem National Emergencies Act auszurufen«.

Biden hat in Erwägung gezogen, einen solchen Notstand auszurufen, zur Enttäuschung vieler Progressiver aber bisher darauf verzichtet.

Die Vereinten Nationen haben alle Länder aufgefordert, den Klimanotstand auszurufen. Der Bundesstaat Hawaii und 170 US-Gebietskörperschaften haben in irgendeiner Form einen solchen ausgerufen. Das Gleiche gilt für 38 Länder, darunter Mitglieder der Europäischen Union und das Vereinigte Königreich, sowie für lokale Gebietskörperschaften auf der ganzen Welt, die zusammen etwa 13 % der Weltbevölkerung ausmachen.

Hillary Clinton war Berichten zufolge bereit, einen »Klimanotstand« auszurufen, wenn sie die Wahl 2016 gewonnen hätte.

Der »Klimanotstand« ist in aller Munde. Er wurde mit Sicherheit von den Milliardären, Technokraten und Konzernchefs auf dem jüngsten Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos erörtert.

Aber was bedeutet es eigentlich, wenn der Präsident der USA offiziell einen »Klimanotstand« ausruft?

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