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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Ein Übermaß an Toten. Hochrechnungen in der Diskussion

Ein Übermaß an Toten prognostizierte Neil Ferguson vom Imperial College in London in den letzten zwanzig Jahren bei einer Reihe von Epidemien. Seine Hochrechnungen in der Diskussion.

Ein Übermaß an Toten

Am 21. Februar 2020 jährte sich der Tag, an dem die italienische Regierung beschloss, alle Grundfreiheiten und Menschenrechte außer Kraft zu setzen und dem Vorbild des kommunistischen China zu folgen. Damit war der Damm in Europa gebrochen. Unterstützt wurde der Marsch in Richtung Massenquarantäne (»Lockdown«) auch von Hochrechnungen des Imperial College London mit  apokalyptischen Todeszahlen.

Derek Winton veröffentlichte am 20. Februar 2021 auf der englischen Netzseite lockdown sceptics  eine Kritik an Ferguson und der von ihm entwickelten Modellierungssoftware. Winton verfügt über einen Magister in Philosophie und Mathematik und einen weiteren in Computerwissenschaften und hat als kritischer Kommentator die Entwicklung der Modellierungssoftware des Imperial College begleitet.

Im Anschluss an die von ihm veröffentlichte Kritik entspann sich eine Diskussion, an der sich Ferguson und andere Leser von lockdown sceptics beteiligten. Die Kritik Wintons und der nachfolgende Austausch sind so lehrreich, dass sie hier mit freundlicher Genehmigung der Beteiligten dokumentiert werden.

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