Immer wieder hat Rudolf Steiner versucht, durch unterschiedlichste Darstellungsformen in Schriften und Vorträgen – aber auch durch künstlerische Ausdrucksformen – zu jenen spirituellen Erfahrungen hinzuführen, die der Anthroposophie zugrundeliegen. Die 1912 erschienene Schrift »Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen« ist ein Beispiel für einen solchen Versuch. In acht aufeinanderfolgenden Meditationen versucht der Autor den Leser zu angemessenen Vorstellungen von den unterschiedlichen Schichten des Menschenwesens, vom »Hüter der Schwelle« und den wiederholten Erdenleben zu führen. Das Werk setzt das meditative Gespräch des Autors mit den Lesern fort, das mit der »Theosophie« und »Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?« begonnen hat.
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