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Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Geheimniskrämerei und Nachlässigkeit

Im englischen Sprachraum finden derzeit hitzige Debatten über Geheimniskrämerei und Nachlässigkeit im Gesundheitswesen und der Pharmaindustrie statt.

Geheimniskrämerei und Nachlässigkeit

Bildschirmfoto HART

Drei Chefredakteure des British Medical Journal haben am 19. Januar 2022 in einem gemeinsamen Editorial die Geheimniskrämerei der Pharma-Industrie und die sträfliche Nachlässigkeit der Gesundheitsbehörden beim Umgang mit den Covid-Impfungen angeprangert.Peter Doshi, Fiona Godlee und Kamran Abbasi erinnern an den Tamiflu-Skandal vor zehn Jahren, als Regierungen in aller Welt Milliarden verschwendeten, um Arzneimittel zu kaufen, die »nachweislich das Risiko von Komplikationen, Krankenhauseinweisungen oder Todesfällen nicht verringern konnten.« Damals waren »die meisten Studien, die der Zulassung und der Anschaffung von Oseltamivir (Tamiflu) zugrunde lagen, vom Hersteller gesponsert; die meisten wurden nicht veröffentlicht; die, die veröffentlicht wurden, hatten Autoren verfasst, die der Hersteller bezahlte; die als Hauptautoren genannten Personen hatten keinen Zugang zu den Rohdaten, und Wissenschaftlern, die für eine unabhängige Analyse Zugang zu den Daten beantragten, wurde er verweigert«, schreiben die Autoren.

Im Jahrzehnt, das auf den Tamiflu-Skandal folgte, sei die Forderung nach Veröffentlichung der Daten aus klinischen Studien so nachdrücklich wie nie zuvor erhoben worden. In der Öffentlichkeit ausgetragene »Kämpfe um die Daten von Arzneimittelherstellern«, »Transparenzkampagnen mit Tausenden von Unterschriften«, »verschärfte Anforderungen an die Nutzung von Daten in Fachzeitschriften«, »ausdrückliche Zusagen von Unternehmen«, »neue Internetportale für den Datenzugang«, und »wegweisende Transparenzrichtlinien von Arzneimittelbehörden« hätten eine neue Ära der Transparenz versprochen.

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