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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Moratorium für Künstliche Intelligenz

Ende April veröffentlichten führende KI-Forscher ein bemerkenswertes Dokument, in dem ein Moratorium für Künstliche Intelligenz gefordert wird. Die Zauberlehrlinge scheinen Angst vor den Geistern zu bekommen, die sie gerufen haben. Ein das Dossier begleitender offener Brief wurde inzwischen von über 27.000 Personen unterzeichnet, darunter Elon Musk, Steve Wozniak und Yuval Harari.

Das Dossier schlägt ein sechsmonatiges Moratorium für die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz vor. Während des Moratoriums soll ein rechtlicher und regulatorischer Rahmen für die Forschung und Anwendung geschaffen werden, der die sich abzeichnenden Risiken eindämmt oder zumindest mit der Eindämmung beginnt.

Einführung

Prominente KI-Forscher haben eine Reihe von Gefahren ausgemacht, die von den heutigen und künftigen Generationen fortschrittlicher KI-Systeme ausgehen können, wenn sie nicht kontrolliert werden. KI-Systeme sind bereits jetzt imstande, Fehlinformationen und authentisch aussehende Fälschungen zu erzeugen, die die gemeinsamen realen Grundlagen der Gesellschaft untergraben und politische Spannungen schüren. Sie neigen schon jetzt dazu, Diskriminierung und Vorurteile zu verstärken und benachteiligte Gemeinschaften und unterschiedliche Sichtweisen weiter zu marginalisieren. Das derzeitige, rasante Entwicklungstempo wird diese Probleme noch erheblich verschärfen.

Wenn diese Art von Systemen immer ausgefeilter wird, könnten sie die Arbeitsmärkte und die politischen Institutionen destabilisieren und zu einer enormen Machtkonzentration in den Händen einer kleinen Zahl demokratisch nicht legitimierter Unternehmen führen.

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