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Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Offener Brief an die Ministerpräsidenten Dänemarks und Norwegens

Im März 2019 schrieb der emeritierte Professor für Geowissenschaften an der Universität Kopenhagen, Johannes Krüger, einen offenen Brief an Lars Løkke Rasmussen, den Ministerpräsidenten Dänemarks. Kurz darauf wurde der Brief, unterzeichnet von 20 weiteren Wissenschaftlern, auch an die norwegische Ministerpräsidentin, Erna Solberg, gesandt.

Der Brief ist lesenswert. Er fasst eine Reihe von Einwänden gegen die vom »Weltklimarat« vertretene Mainstream-Interpretation der Klimaforschung zusammen, auf deren Grundlage derzeit zahlreiche Regierungen in Europa weitreichende Entscheidungen treffen, die weder rational noch hinreichend wissenschaftlich begründet sind. Der Brief wird hier mit wenigen Auslassungen in deutscher Übersetzung dokumentiert.

An den Ministerpräsidenten Lars Løkke Rasmussen

Die Medien sind voll von Berichten über das Versagen des Gesundheitssystems, den Missbrauch von Sozialetats und ähnliche Themen. Häufig werden solche Missbräuche von Journalisten aufgedeckt, die entschlossen sind, die richtigen Fragen zu stellen. Kürzlich erhielten drei Journalisten den Cavling-Preis, weil sie die Verstrickung der größten dänischen Bank (Danske Bank) in einen umfangreichen Geldwäscheskandal aufgedeckt haben.

Wenn es aber um den Klimawandel oder die globale Erwärmung geht, dann weigern sich die Medien auf einmal, solche Standards anzuwenden. Sie stützen sich nahezu ausschließlich auf sogenannte Klimaexperten, die behaupten die gesamte Wissenschaftlergemeinschaft zu vertreten. Es gibt viele Beispiele für extreme Verlautbarungen über den Klimawandel, die von den Medien unkritisch weiterverbreitet werden oder dafür, dass Journalisten die Medien als Plattform für Klimakampagnen oder -aktivismus missbrauchen […] Die Aufmerksamkeit der Medien konzentriert sich nahezu ausschließlich auf jene, die die Behauptungen des »Weltklimarates« (IPCC – Intergovernmental Panel on Climate Change) unterstützen.

Die Frage nach den Ursachen des heutigen Klimawandels und seinen vielfältigen Implikationen ist viel umstrittener, als uns der Weltklimarat und die Nachrichtenmedien, die ihm folgen, glauben machen wollen. Unter anderem deswegen, weil die wissenschaftlichen Messungen und Beobachtungen von den Ergebnissen unausgereifter computergenerierter Klimamodelle erheblich abweichen. Aber Politiker sind nicht imstande, diese Information zu verstehen und auf ihrer Grundlage rationale Entscheidungen zu treffen, weil sie relevante Erkenntnisse ignorieren. Das liegt darin begründet, dass sowohl die Politik als auch die Medien in erheblichem Ausmaß von Gruppendenken und Selbstzensur bestimmt werden.

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