Die vorangegangenen Artikel haben ein neues bedrohungsbasiertes Wirtschaftsmodell (Pandemien, Bioterrorismus, Klimawandel, Wetterextreme, Krieg, politischer Terrorismus usw.) skizziert, das auf zwei Doktrinen für nachhaltige Entwicklungen beruht, den Manhattan-Prinzipien und den Berliner Grundsätzen.
Von einigen Autoren wurden sie als integrierter Ansatz charakterisiert, der auf ein nachhaltiges Gleichgewicht und die Optimierung der Gesundheit von Menschen, Tieren und natürlichen Ökosystemen abzielt. Bei näherer Betrachtung ähneln die Prinzipien jedoch so etwas wie einem Grundriss für einen globalen, sozioökonomischen Umbau.
Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine weitere, mehr oder weniger subtile Methode von Regierungen und öffentlich-privaten Partnern, den Gesellschaften einen stetigen Strom von Angst und Zwang zu injizieren. Wer versteht, wie das Ganze funktioniert, wird bald erkennen, auf welch raffinierte Weise die One-Health-Agenda genutzt wird, um die Gewinne ihrer Propagandisten zu optimieren. In der Tat wird die elitäre Verwaltung des Planeten nicht aus reinem Altruismus oder aus dem Wunsch heraus angestrebt, die Menschheit vor einer drohenden Umweltkatastrophe zu retten. »One Health« bietet vielmehr die notwendigen Kontrollinstrumente, um die in der Agenda 2030 und den Zielen für nachhaltige Entwicklung (UN Sustainable Development Goals, UNSDG) festgelegten Absichten zu erreichen.
In der dadurch bedingten, wirtschaftlich und geopolitisch chaotischen Übergangsphase sind wir alle damit beschäftigt, die magische Manifestation der Inflationsspirale mitzuerleben, während wir voller Angst auf die Rückkehr der »nächsten Pandemie« warten, sei es COVID oder einer ihrer zahlreichen, wilden Verwandten, die immer dann akut werden, wenn die WHO beschließt, einen »globalen Gesundheitsnotstand« auszurufen.
In diesem Artikel werde ich aufzeigen, wie und warum die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihre Partner unermüdlich die Idee vorantreiben, dass der »Klimawandel« eine der größten globalen Gesundheitsbedrohungen für die Menschheit im 21. Jahrhundert ist.