Gastbeitrag von Freddie Ponton
Ich denke, viele würden mir zustimmen, wenn ich sage, dass die Welt, die wir einst kannten, sich auf einem sehr seltsamen Weg befindet, um es vorsichtig auszudrücken. Während die globalen Eliten an Bord ihrer öffentlich-privaten Partnerschafts-Superyacht sitzen, mit ihren Philanthropen-Kohorten an einem alten französischen Cognac nippen und über immer kreativere Wege nachdenken, wie sie die Kontrolle über das sinkende Schiff behalten, dürfen wir uns fragen, was ihr nächster diabolischer Plan ist.
Wir haben sie wieder einmal auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gesehen, wo sich die reichsten und mächtigsten Technokraten der Welt versammeln, um die »großen Ideen« zu erörtern und darüber zu diskutieren, wie sie neue Herausforderungen angehen und ihre ausgeklügelten Masterpläne verfeinern können – nicht zuletzt, um eine weitere, heimtückische Bedrohung abzuwehren: die neueste »Krankheit X« oder, wie William Henry Gates III sie gerne nennt, »die nächste Pandemie«.
Dabei handelt es sich um eine hypothetische Krankheit, die auf ein unbekanntes exotisches Virus zurückzuführen sein wird, von dem es heißt, dass es wahrscheinlich (oder eher unwahrscheinlich) eine ernsthafte Pandemie auslösen wird.