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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Pandemie der Erpressung

Welche Rolle spielt der politische und mediale Druck in der Corona-Pandemie? Béla Szoradi untersucht diese Frage in seinem Gastbeitrag anhand der Situation in der ältesten Demokratie der Welt. Hier wurde am 13. Juni 2021 über mehrere Gesetze bzw. Gesetzesentwürfe in Volksreferenden abgestimmt. Neben einem kurzfristig emendierten COVID-19-Gesetz auch über ein Gesetz zur Bekämpfung des Terrorismus. Die öffentliche Debatte im Land hat sich seit Beginn der Pandemie und im Vorfeld der Referenden so zugespitzt, dass laut Szoradi von einer »Pandemie der Erpressung« gesprochen werden kann. Vor allem die Impffrage trug zur Verschärfung der Auseinandersetzungen und zur Polarisierung bei.

Pandemie der Erpressung

Screenshot aus dem offiziellen Video des Schweizer Bundesrats zum Anti-Terror-Gesetz

Gastbeitrag von Béla Szoradi

Erpresste Demokratie

Seit nunmehr einem guten Jahr bezeichneten, wie überall in Europa so auch in der Schweiz, die leitenden Presseorgane und Mainstream-Medien Skeptiker der Berichterstattung über die Corona-Pandemie sowie entsprechende Gegner der Pandemie-Maßnahmen als minime Minderheit von »Verschwörungstheoretikern, Corona-Leugnern, Spinnern, Esoterikern und Rechtsextremen«. Sie führten eine mediale Hetzkampagne gegen diese Menschen, sperrten sie konsequent vom medialen öffentlichen politischen Diskurs aus, und beklagten sich auch noch darüber, dass diese »Randgruppen« mit ihren »lauten Anti-Corona-Demos« immer noch zu viel Raum und Gehör in der Öffentlichkeit bekommen würden.

Die so marginalisierte »minime Gruppe« hatte es dann beispielsweise in der Schweiz, unter Leitung der »Freunde der Verfassung« unternommen, das Referendum sowohl gegen das Covid-19-Gesetz wie auch gegen das PMT-Gesetz zu ergreifen, und innert kürzester Frist (!) und unter widrigsten Bedingungen (Polizeischikanen, verweigerte Bewilligungen für Standaktionen etc.) die notwendigen Unterschriften für diese Referenden zu sammeln, und damit die Lüge der »Randgruppe« schon auf diese Weise zu entlarven.

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