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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Schweizer Ärzte plädieren für Vitamin D-Prophylaxe

Schweizer Ärzte plädieren für eine Vitamin D-Prophylaxe in der dunklen Jahreszeit. Angesichts eines verbreiteten Mangels an Vitamin D in der dunklen Jahreszeit, rufen die 31 Ärzte dazu auf, den Blutspiegel dieses Vitamins in der Zeit zwischen Oktober und April zu erhöhen. Sie halten die Erhöhung des Vitamin D-Spiegels nicht nur für eine wirksame Prophylaxe gegen Erkältungskrankheiten, sondern auch gegen Covid-19. Der Aufruf, der am 2. Februar veröffentlicht wurde, wird von der Schweizer Anti Aging Gesellschaft (SSAAMP) unterstützt.

Die Verfasser des Aufrufs schreiben:

Was würden Politiker, Wissenschaftler, Journalisten, Ärzte und die Bevölkerung wohl sagen, wenn es ein Medikament gäbe, das

  • die Rate der positiven Corona-Tests wahrscheinlich halbieren
  • die Schwere der Verläufe vermutlich erheblich vermindern
  • die Rate der Intensivpflichtigkeit bei stationären Patienten von 50 auf 2 % senken
  • und die Sterblichkeit bei Hoch-Risiko-Patienten von über 50 auf unter 20 % reduzieren könnte?

Würden wir nicht alle eine Notfall-Zulassung dieses Medikaments fordern, so wie dies bei Impfungen schon erfolgte (z.B. UK, USA) bzw. in einigen anderen europäischen Ländern verlangt wurde?

Würden wir nicht die gesamte Bevölkerung präventiv mit diesem Wundermittel versorgen, mindestens aber die Hoch-Risiko-Gruppen? Würden wir nicht bei eingetretener Krankheit, spätestens aber bei stationärem und allerspätestens bei Verlegung auf die Intensivstation hohe Dosen dieses Medikaments geben wollen?

Dabei ist dies gar nicht erforderlich, denn dieses Medikament ist bereits zugelassen, es ist preiswert, rezeptfrei (ausser bei hohen Dosierungen) und nahezu nebenwirkungsfrei!

Es heißt: VITAMIN D

Die Bedeutung von Vitamin D für das Immunsystem und für das Risiko von viralen Infektionen ist seit langem bekannt und dennoch vor allem in der Gesundheitspolitik nicht beachtet:

2016 erforschte das RKI die Häufigkeit von Vitamin D-Mangel bei deutschen Erwachsenen. Danach befinden sich 61,5 % im Vitamin D-Mangel (< 50 nmol/l), 30,2 % weisen sogar einen schweren Vitamin D-Mangel (< 30 nmol/l) auf. Dabei gibt es erhebliche saisonale Unterschiede. Während im Sommer »nur« etwa 10 % einen schweren Mangel aufweisen, sind es im Winter mehr als 50 %. Sogar über 80 % der Erwachsenen haben einen »normalen« Vitamin D-Mangel (Rabenberg et al., 2016). In der Schweiz dürften die Zahlen aufgrund der südlicheren Lage etwas, aber nicht wesentlich besser ausfallen.

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