Der Brief vom 30. Mai 2023 an die STIKO
Wir distanzieren uns
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die COVID-19-Pandemie für beendet erklärt. Die Maßnahmen sind weitgehend aufgehoben. Wenige Tage zuvor, am 3.4.2023, zog das Schweizer Bundesamt für Gesundheit seine Empfehlung der Covid-19-Impfung zurück. In Deutschland wird die Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) weiterhin empfohlen.
Seit über einem Jahr trifft sich eine Gruppe von Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten mit Vertretern der Post-Vac-Selbsthilfegruppe im Tübinger Sozialforum zum Austausch über Behandlungsmöglichkeiten schwerer Impfnebenwirkungen. Momentan sind über 50.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen gemeldet, die tatsächliche Zahl liegt wahrscheinlich viel höher.
Wir distanzieren uns von der Impfempfehlung der STIKO zu Covid-19 und fordern deren Aussetzen, solange nicht geklärt ist:
- Wie hoch ist die Rate an schweren Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung?
- Wie hoch ist die Wirksamkeit der Covid-19-Impfung?
- Ist ein Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung auszuschließen?
- Wie lange verbleiben Spike-Proteine und Nanopartikel im Körper?
- Wie hoch ist die Häufigkeit von Long-Covid bei Geimpften?
Wir fordern die umgehende Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen bzw. die Öffnung der Long-Covid-Ambulanz für Post-Vac-Betroffene.
Diese Forderung richten wir an die Tübinger Pandemiebeauftragte Dr. Lisa Federle, Herrn Oberbürgermeister Boris Palmer und den Leiter der Universitätsklinik Prof. Dr. Michael Bamberg.