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Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Tübinger Ärzte kritisieren die STIKO

Ende Mai 2023 schrieben Tübinger Ärzte gemeinsam mit Impfgeschädigten einen offenen Brief an die Ständige Impfkommission, die Tübinger Pandemiebeauftragte Dr. Lisa Federle und den Leiter der Universitätsklinik Prof. Dr. Michael Bamberg. Die Verfasser forderten die STIKO auf, die Impfempfehlung für die Covid-19-Impfstoffe auszusetzen, bis die von ihnen aufgeworfenen Fragen vollständig geklärt seien. Von der Uniklinik Tübingen forderten sie die Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz. Professor Thomas Mertens antwortete Ende Juni; einen Monat später folgte eine Entgegnung. Die Tübinger Ärzte kritisieren die STIKO in ihrem letzten Schreiben massiv.

Im Folgenden wird die bisherige Korrespondenz zwischen Ärztegruppe und STIKO dokumentiert.

Tübinger Ärzte kritisieren die STIKO

Grafik aus: Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5)

Der Brief vom 30. Mai 2023 an die STIKO

Wir distanzieren uns

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die COVID-19-Pandemie für beendet erklärt. Die Maßnahmen sind weitgehend aufgehoben. Wenige Tage zuvor, am 3.4.2023, zog das Schweizer Bundesamt für Gesundheit seine Empfehlung der Covid-19-Impfung zurück. In Deutschland wird die Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) weiterhin empfohlen.

Seit über einem Jahr trifft sich eine Gruppe von Ärzten, Wissenschaftlern und Therapeuten mit Vertretern der Post-Vac-Selbsthilfegruppe im Tübinger Sozialforum zum Austausch über Behandlungsmöglichkeiten schwerer Impfnebenwirkungen. Momentan sind über 50.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen gemeldet, die tatsächliche Zahl liegt wahrscheinlich viel höher.

Wir distanzieren uns von der Impfempfehlung der STIKO zu Covid-19 und fordern deren Aussetzen, solange nicht geklärt ist:

  1. Wie hoch ist die Rate an schweren Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung?
  2. Wie hoch ist die Wirksamkeit der Covid-19-Impfung?
  3. Ist ein Zusammenhang der aktuellen Übersterblichkeit mit der Impfung auszuschließen?
  4. Wie lange verbleiben Spike-Proteine und Nanopartikel im Körper?
  5. Wie hoch ist die Häufigkeit von Long-Covid bei Geimpften?

Wir fordern die umgehende Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen bzw. die Öffnung der Long-Covid-Ambulanz für Post-Vac-Betroffene.

Diese Forderung richten wir an die Tübinger Pandemiebeauftragte Dr. Lisa Federle, Herrn Oberbürgermeister Boris Palmer und den Leiter der Universitätsklinik Prof. Dr. Michael Bamberg.

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