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Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Unerwünschte Nebenwirkungen (2) – Diskussion und Schlussfolgerungen

Ende April veröffentlichten acht Autoren eine Literaturauswertung zu möglichen krankmachenden Wirkungen von Gesichtsmasken. Hier folgt der zweite Teil, die Diskussion der untersuchten Literatur und die Schlussfolgerungen. Diskussion und Schlussfolgerungen beziehen sich auch auf die im ersten Blogbeitrag nicht übersetzten Abschnitte des Literaturberichts. Wie bereits erwähnt, ist die Schutzwirkung von Gesichtsmasken zweifelhaft, sie können dieser Literaturauswertung zufolge sogar krank machen. – Unerwünschte Nebenwirkungen (2).

Unerwünschte Nebenwirkungen

Die Nachweise für den folgenden Text finden sich in der englischen Ausgabe, die im International Journal of Environmental Research and Public Health erschienen ist. Auf diese Ausgabe sei hier für Nachprüfungen ausdrücklich verwiesen. Mögliche Ungenauigkeiten in dieser zusammenfassenden Übersetzung sind nicht den Autoren anzulasten. Vereinzelte Hinweise aus dem Original wurden übernommen.

Diskussion

Die möglichen drastischen, unerwünschten Wirkungen, die in einer Vielzahl medizinischer Bereiche gefunden wurden, verdeutlichen die generelle Tragweite globaler Entscheidungen über Masken in der Öffentlichkeit im Hinblick auf die Bekämpfung der Pandemie. Nach der gefundenen Literatur gibt es eindeutige, wissenschaftlich belegte unerwünschte Wirkungen für den Maskenträger, sowohl auf psychischer als auch auf sozialer und physischer Ebene.

Weder übergeordnete Institutionen wie die WHO oder das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) noch nationale, wie die Centers for Disease Control and Prevention (USA, CDC) oder das deutsche RKI, belegen mit fundierten wissenschaftlichen Daten einen positiven Effekt von Masken in der Bevölkerung (im Sinne einer reduzierten Ausbreitungsrate von COVID-19 in der Bevölkerung).

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