Der im englischen Original 39 Seiten lange Brief, der eine Fülle von Belegen enthält, wurde an weitere westliche Geheimdienste versandt. Als Mitverfasser zeichnen einige Anwälte, Mediziner, US-Militärs und Politiker. Der Brief wurde auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht, darunter im Online-Magazin Tablet oder auf scribd.com. Er versteht sich als »Antrag auf eine beschleunigte Untersuchung zum wissenschaftlichen Betrug in der COVID-19-Gesundheitspolitik«. Er wird hier im Folgenden unter dem Titel »Von China inspirierte Quarantäne-Politik?« in mehreren Teilen dokumentiert.
Wir schreiben diesen Brief, um eine bundesstaatliche Untersuchung bezüglich der wissenschaftlichen Debatte über wichtige politische Entscheidungen während der COVID-19-Krise einzuleiten und/oder zu beschleunigen. Im Laufe unserer Arbeit haben wir Probleme potenziell strafrechtlich relevanter Natur identifiziert und glauben, dass diese Untersuchung nötig ist, um sicherzustellen, dass die Interessen der Öffentlichkeit von denjenigen, die bestimmte Pandemiepolitiken fördern, ihrem Auftrag gemäß vertreten wurden.
In Krisenzeiten wenden sich die Bürger naturgemäß an den Rat derer, die ihnen als Experten erscheinen. Anfang 2020 suchte die Öffentlichkeit Orientierung bei wissenschaftlichen Autoritäten, als sie mit einem scheinbaren Virusausbruch konfrontiert war. Bald darauf folgten die meisten Länder dem Rat prominenter Wissenschaftler und führten Restriktionen ein, die gemeinhin als »Lockdowns« bezeichnet werden. Zwar variierten die Maßnahmen je nach Rechtssystem, schlossen aber im Allgemeinen Einschränkungen von Versammlungen und Bewegung in der Öffentlichkeit sowie die Schließung von Schulen, Geschäften und die Abriegelung öffentlicher Orte ein. Sie alle orientierten sich am Vorbild der Verordnungen, die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in der Provinz Hubei verhängt wurden.