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Produktlinks


Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Von China inspirierte Quarantäne-Politik? (1)

Gibt es eine von China inspirierte Quarantäne-Politik? Der amerikanische Anwalt Michael P. Senger vertritt diese These in einem offenen Brief an das FBI. Die Kommunistische Partei Chinas, so Senger, habe mit ihrer Quarantäne-Strategie einen großangelegten Propagandafeldzug inszeniert, um die westliche Welt in die Irre zu führen und zu destabilisieren.

Von China inspirierte Quarantäne?

Spuren in gefrorenem Wasser. © L. Ravagli

Der im englischen Original 39 Seiten lange Brief, der eine Fülle von Belegen enthält, wurde an weitere westliche Geheimdienste versandt. Als Mitverfasser zeichnen einige Anwälte, Mediziner, US-Militärs und Politiker. Der Brief wurde auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht, darunter im Online-Magazin Tablet oder auf scribd.com. Er versteht sich als »Antrag auf eine beschleunigte Untersuchung zum wissenschaftlichen Betrug in der COVID-19-Gesundheitspolitik«. Er wird hier im Folgenden unter dem Titel »Von China inspirierte Quarantäne-Politik?« in mehreren Teilen dokumentiert.

Wir schreiben diesen Brief, um eine bundesstaatliche Untersuchung bezüglich der wissenschaftlichen Debatte über wichtige politische Entscheidungen während der COVID-19-Krise einzuleiten und/oder zu beschleunigen. Im Laufe unserer Arbeit haben wir Probleme potenziell strafrechtlich relevanter Natur identifiziert und glauben, dass diese Untersuchung nötig ist, um sicherzustellen, dass die Interessen der Öffentlichkeit von denjenigen, die bestimmte Pandemiepolitiken fördern, ihrem Auftrag gemäß vertreten wurden.

In Krisenzeiten wenden sich die Bürger naturgemäß an den Rat derer, die ihnen als Experten erscheinen. Anfang 2020 suchte die Öffentlichkeit Orientierung bei wissenschaftlichen Autoritäten, als sie mit einem scheinbaren Virusausbruch konfrontiert war. Bald darauf folgten die meisten Länder dem Rat prominenter Wissenschaftler und führten Restriktionen ein, die gemeinhin als »Lockdowns« bezeichnet werden. Zwar variierten die Maßnahmen je nach Rechtssystem, schlossen aber im Allgemeinen Einschränkungen von Versammlungen und Bewegung in der Öffentlichkeit sowie die Schließung von Schulen, Geschäften und die Abriegelung öffentlicher Orte ein. Sie alle orientierten sich am Vorbild der Verordnungen, die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in der Provinz Hubei verhängt wurden.

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