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Selbsterkenntnis in der Geschichte

Band 1 | 1875–1952

Das Werk »Selbsterkenntnis in der Geschichte. Anthroposophische Gesellschaft und Bewegung im 20. Jahrhundert« bietet ein Jahrhundert Anthroposophie in verdichteter Form. Worum es geht, beschreibt die Einleitung.

Das Buch kann hier erworben werden. Oder in jeder Buchhandlung

Band 2 | 1953–1982

Der Zeitraum, den dieser zweite Band der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft und Bewegung umfasst, wurde von Albert Steffen und Rudolf Grosse geprägt. Albert Steffen war bis zu seinem Tod 1963 Vorsitzender der Gesellschaft.

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Band 3 | 1983–2000

Band 3 umfasst die rund zwei Jahrzehnte von 1983–2000 unter der Leitung Manfred Schmidt-Brabants. Sie sind geprägt durch den beispiellosen Aufschwung der anthroposophischen Bewegung ab den 1990er Jahren und die tiefgreifende Krise im Selbstverständnis der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Ende des Jahrhunderts führte Bewegung und Gesellschaft an die Schwelle der Selbsterkenntnis und zur heraufdämmernden Einsicht in die Notwendigkeit einer grundlegenden Erneuerung.

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Der Marsch in die Gesundheitsdiktatur

Ist der Marsch in die Gesundheitsdiktatur noch aufzuhalten? Wenn es nach den mächtigen Interessengruppen geht, die den Pandemievertrag und die neuen Gesundheitsvorschriften der WHO vorbereiten, muss die Frage verneint werden. Um so wichtiger sind Aufklärung und Widerstand gegen die Bestrebungen, eine solche Diktatur zu errichten. Dr. David Bell und Dr. Thi Thuy Van Dinh untersuchen in ihrem Gastbeitrag die Frage, ob die angestrebten Verträge die nationale Souveränität und mit ihr die Freiheit jedes Einzelnen aufheben.

Der Marsch in die Gesundheitsdiktatur

Gastbeitrag von Dr. David Bell und Dr. Thi Thuy Van Dinh

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt: »Kein Land wird seine Souveränität an die WHO abtreten« und bezieht sich dabei auf den neuen Pandemievertrag der WHO und die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die derzeit verhandelt werden.

Seine Aussagen sind klar und unmissverständlich und stehen in völligem Widerspruch zu den Texten, auf die er sich bezieht.

Eine rationale Prüfung der fraglichen Texte zeigt, dass:

  1. In den Dokumenten eine Übertragung der Entscheidungsbefugnis auf die WHO in Bezug auf grundlegende Aspekte der gesellschaftlichen Funktion vorgeschlagen wird, zu deren Umsetzung sich die Länder verpflichten.
  2. Die Generaldirektion der WHO die alleinige Befugnis haben wird, zu entscheiden, wann und wo sie angewendet werden.
  3. Die Vorschläge nach internationalem Recht verbindlich sein sollen.

Die von Politikern und Medien immer wieder geäußerte Behauptung, die Souveränität gehe nicht verloren, wirft daher wichtige Fragen zu den Beweggründen, der Kompetenz und der Ethik auf.

Die Texte zielen darauf ab, die Entscheidungsbefugnis, die derzeit bei den Nationen und Einzelpersonen liegt, auf die WHO zu übertragen, wenn deren Generaldirektion entscheidet, dass ein bedeutender Krankheitsausbruch oder eine andere gesundheitliche Notlage droht, die wahrscheinlich mehrere nationale Grenzen überschreitet. Es ist ungewöhnlich, dass Staaten sich verpflichten, externen Instanzen in Bezug auf die Grundrechte und die Gesundheitsversorgung ihrer Bürger zu folgen, vor allem, wenn dies große wirtschaftliche und geopolitische Auswirkungen hat. Die Frage, ob tatsächlich Souveränität übertragen wird, und der rechtliche Status eines solchen Vertrags sind daher von entscheidender Bedeutung, insbesondere für die Gesetzgeber demokratischer Staaten. Sie haben die absolute Pflicht, sich ihrer Sache sicher zu sein. Wir untersuchen diese Sache hier systematisch.

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