Organisiert wurde die Anhörung von einer Gruppe von EU-Abgeordneten, darunter Christine Anderson (AfD), die sich, ebenso wie McCullough, seit Jahren gegen den pharmazeutisch-industriellen Komplex zur Wehr setzt, der im Bündnis mit Regierungen und sogenannten NGOs versucht, eine medizinische Tyrannei auf Erden zu errichten. Dr. Peter McCullough, der in den letzten Jahren regelmäßig in amerikanischen Gesetzgebungskörperschaften von den fatalen Auswirkungen der mRNA-Impfkampagnen Zeugnis ablegte, nahm auch bei der Anhörung im Salvador de Madariaga-Gebäude kein Blatt vor den Mund, sondern rief eindringlich dazu auf, endlich mit der fatalsten medizinischen Innnovation Schluss zu machen, die die Menschheit jemals gesehen hat. An der Anhörung nahmen als weitere Experten teil: Prof. Mattias Desmet (Belgien), Prof. Michael Geistlinger (Österreich), Prof. Andreas Sönnichsen (Österreich), Dr. Beate Pfeil (Deutschland), Dr. David E. Martin (USA), Dr. Maria Hubmer-Mogg (Österreich), Dr. Renate Holzeisen (Italien) und Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz).
McCullough ist einer der weltweit bekanntesten und angesehensten Kardiologen. Daran konnten auch die Kampagnen gegen ihn wegen seiner kritischen Haltung zur mRNA-Technologie und den Folgen der Impfkampagnen nichts ändern. Er ist Präsident der Cardio Renal Society of America und Mitherausgeber von Cardiorenal Medicine, einer medizinischen Fachzeitschrift mit Schwerpunkt Herz- und Nierenkrankheiten. Die Redaktion von achgut.com hat seinen Redebeitrag dankeswerterweise übersetzt. Er wird hier auf Grundlage dieser Übersetzung, leicht redigiert, ebenfalls veröffentlicht.