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Anthroposophie / trithemius verlag / Jahrbuch 2001 Wimmern / Die geschichtslosen Nationen – Karl Marx

Unter Hammer und Hakenkreuz

Von Lorenzo Ravagli

Unter Hammer und Hakenkreuz. Der völkisch-nationalsozialistische Kampf gegen die Anthroposophie

Ravaglis Untersuchung zeigt die bedeutende Rolle, die die Anthroposophie im gesellschaftlichen Diskurs der wilhelminischen Ära und der Weimarer Republik spielte. Sie dokumentiert, in welcher Form sich die militant-konservativen und rechts-revolutionären Kreise dieser Gesellschaft von der Anthroposophie absetzten. Dadurch ergibt sich ein völlig neuer Blick auf die frühe anthroposophische Bewegung. Ist Rudolf Steiner in die völkische, die alldeutsche oder deutsch-nationale Bewegung einzuordnen? Diese Behauptung wird von manchen Autoren aufgestellt, die Steiner als deutschen Chauvinisten, als Befürworter des Imperialismus, der Rassenhygiene, ja als Esoteriker des Nationalsozialismus zu denunzieren versuchen. Die vorliegende Untersuchung stellt die Kampagnen und Intrigen dar, die vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Machtergreifung der NSDAP aus dem rechtskonservativen bis rechtsextremen politischen Spektrum gegen die Anthroposophie inszeniert wurden. Die bedeutendsten völkischen und nationalistischen Verbände der Kaiserzeit und der Weimarer Republik gehörten zu den erklärten Feinden der Anthroposophie. Lorenzo Ravagli rekonstruiert den fundamentalen Gegensatz zwischen der Anthroposophie und jeder Art von völkischer Bewegung.

Der zweite Teil des Buches vermittelt einen Einblick in die weltanschaulichen Konflikte innerhalb der theosophischen Bewegung und arbeitet die grundlegenden Differenzen zwischen dem von Guido von List konzipierten Armanismus bzw. der Ariosophie und der Anthroposophie Rudolf Steiners heraus. Dabei wird deutlich, dass ein erheblicher Teil der theosophischen Gegner der Anthroposophie aus Anhängern der völkischen Bewegung bestand, die versuchten, die humanistischen und menschheitlichen Ziele der Theosophie bzw. Anthroposophie für ihre gruppenegoistischen Ziele zu vereinnahmen.


Die »geschichtslosen Nationen« – eine Erfindung von Karl Marx

Nicht Steiner war der Erfinder des Begriffs der »geschichtslosen Nationen«, sondern der Romantiker der Revolution Karl Marx.

»Die Idee einer Unterscheidung zwischen Nationen und Nationalitäten, die eine deutlich erkennbare unabhängige nationale Geschichte haben, und solchen, die sie nicht haben, ist marxistisch ... Der ursprüngliche, von Marx und Engels vertretene Gedanke ... war ziemlich primitiv ... Er unterschied zwischen Volksgruppen, die stark genug waren, um als unabhängige Nationen zu leben, und solchen, die diesen Rang entweder infolge ihrer angeblichen kulturellen Rückständigkeit niemals erlangten oder ihn infolge ihrer politischen Schwäche verloren. Darin ging Marx weiter als Engels, denn er sprach praktisch allen österreichischen Nationalitäten, mit Ausnahme der Deutschen, das Recht auf ein unabhängiges nationales Leben ab. Engels hingegen dehnte das Recht auf nationale Existenz auf die Magyaren und die Polen aus, die einzigen österreichischen Nationalitäten, die Träger des »Fortschrittsgedankens« [d.h. des Gedankens der Revolution des Proletariats] waren.«111

Marx vertrat also, wenn man sich der Bierlschen Begrifflichkeit bedienen will, einen extrem chauvinistischen, deutschnationalen Standpunkt, der aber noch wesentlich weiter geht, als die nicht-nationalistische Auffassung des deutschen Geistes durch Steiner. Denn Steiner war, wie wir gesehen haben, keineswegs der Auffassung, die nicht-deutschen Volksgruppen des Habsburgerreiches hätten kein Recht auf Existenz, er suchte vielmehr nach einer Form der Autonomie, die alles, nur nicht nationalistisch war, die die individuellen Freiheitsrechte wahrte und die Ansprüche der verschiedenen Volksgruppen miteinander versöhnte.

Schon die von Marx und Engels geleitete Rheinische Zeitungging mit den Kroaten 1848 übel ins Gericht. Der kroatische Banus Jelacic, der zusammen mit Windischgrätz und allen nicht-magyarischen, slawischen Nationalitäten die ungarische Revolution bezwang, wurde zum Anführer einer »kleinen stierköpfigen Nation« niedergeschrieben, gegen die die Sozialisten zum »entschiedensten Terrorismus« aufriefen. Marx und Engels warfen den »panslawistischen Südslawen« vor, dass sie wegen kleinlicher Nationalitätenhoffnungen die Revolution an Petersburg und Olmütz verrieten, sie warfen sie verächtlich zum »Völkerabfall einer höchst verworrenen tausendjährigen Entwicklung« und sagten ihnen voraus, sie würden »im revolutionären Weltsturm untergehen«. Dass diese Bemerkungen keine einmaligen Ausflüsse einer enttäuschten revolutionären Erregung waren, sondern auf dem Boden einer rassistisch durchsetzten, politischen Überzeugung wuchsen, zeigt sich daran, dass Marx auch noch Anfang der 50er Jahre im Exil an seiner Verachtung für das Slawentum festhielt: es zeigt sich vor allem an der Begründung, die Marx seiner Verachtung gab.

Marx schrieb für die New Yorker Zeitung Daily Tribune– an die er durch Ferdinand Freiligrath als Autor vermittelt worden war – in einer Artikelfolge über die Revolution und Konterrevolution in Deutschland am 5. März 1852: »Seit der Zeit Karls des Großen haben die Deutschen ihre beständigsten und beharrlichsten Bemühungen auf die Eroberung oder wenigstens Zivilisierung des Ostens von Europa gerichtet ...

Die Slawen, namentlich die westlichen, sind vornehmlich ein Volk von Ackerbauern; Handel und Industrie standen bei ihnen nie in großem Ansehen. Die Folge davon war, dass mit dem Anwachsen der Bevölkerung und dem Erstehen von Städten in jenen Gegenden die Produktion aller Industrieartikel in die Hände deutscher Einwanderer fiel und der Austausch dieser Waren gegen Ackerbauprodukte das ausschließliche Monopol der Juden wurde, die, wenn sie überhaupt zu einer Nationalität gehören, in diesen Ländern sicher eher Deutsche als Slaven sind. Das ist, wenn auch in geringerem Grade, im ganzen Osten Europas der Fall gewesen. Der Handwerker, der kleine Krämer, der kleine Fabrikant ist bis auf den heutigen Tag ein Deutscher in Petersburg, Pest, Jassy und selbst Konstantinopel; während der Geldverleiher, der Schankwirt, der Hausierer – eine sehr wichtige Persönlichkeit in jenen dünn bevölkerten Gegenden – fast ausnahmslos ein Jude ist, dessen Muttersprache in einem grässlich verdorbenen Deutsch besteht. Die Bedeutung dieser deutschen Elemente in den slawischen Grenzbezirken, die mit der Zunahme der Städte, des Handels und der Industrie wuchs, nahm noch zu, als sich die Notwendigkeit herausstellte, fast jedes Element geistiger Kultur aus Deutschland einzuführen; nach dem deutschen Kaufmann und Handwerker ließ sich der deutsche Geistliche, der deutsche Schullehrer, der deutsche Gelehrte auf slawischem Boden nieder ...

Die Nationalitätenfrage gab weiter Anlass zu einem Kampf in Böhmen ... Die Mähren und Slowaken hatten längst jede Spur nationalen Empfindens verloren, obwohl sie zum größten Teil ihre Sprache erhielten. Böhmen war auf drei von vier Seiten von ganz deutschen Ländern umgeben. Das deutsche Element hatte in Böhmen selbst große Fortschritte gemacht; sogar in der Hauptstadt, in Prag, hielten die beiden Nationalitäten einander ziemlich die Waage, und allenthalben befanden sich Kapital, Handel, Industrie und geistige Kultur in den Händen der Deutschen. Der Vorkämpfer der tschechischen Nationalität, Professor Palacky, ist selbst nur ein übergeschnappter Deutscher, der bis jetzt noch die tschechische Sprache nicht korrekt und ohne fremden Akzent sprechen kann. Aber, wie das oft der Fall, die dahinsterbende tschechische Nationalität, dahinsterbend nach dem Zeugnis aller bekannten Tatsachen der letzten vier Jahrhunderte, machte 1848 eine letzte Anstrengung, ihre frühere Lebenskraft wieder zu gewinnen, eine Anstrengung, deren Scheitern, von allen revolutionären Erwägungen abgesehen, beweisen sollte, dass Böhmen hinfort nur noch als Bestandteil Deutschlands bestehen könne, wenn auch ein Teil seiner Bewohner noch für einige Jahrhunderte hinaus fortfahren mag, eine nichtdeutsche Sprache zu sprechen.«112

Marx formulierte aber noch weitaus schärfer. Im Februar 1852 teilte er seinen amerikanischen Lesern aus dem Londoner Exil folgendes über die »rassischen« Hintergründe des Panslawismus mit: »Weder Böhmen noch Kroatien besaßen die Kraft, als eigene Nation zu existieren. Ihre Nationalitäten, nach und nach durch historische Ursachen untergraben, die sie in kraftvolleren Rassen aufgehen lassen, konnten nur dann erwarten, eine Art Selbständigkeit wiederzugewinnen, wenn sie sich mit anderen slawischen Nationen verbanden ... Warum nicht eine mächtige Konföderation aus den 80 Millionen Slaven bilden, um den Eindringling auf dem heiligen slawischen Boden zurückzudrängen oder zu vernichten, den Türken, den Ungarn und vor Allem den verhassten, aber unentbehrlichen »Njemec«, den Deutschen?

So wurde in den Studierstuben einiger slawischer Dilettanten in der Geschichtswissenschaft jene lächerliche antihistorische Bewegung geboren, eine Bewegung, die auf nichts Geringeres abzielte, als die Unterjochung des zivilisierten Westens unter den barbarischen Osten, der Stadt unter das Land, des Handels, der Industrie, des Wissens unter die primitive Agrikultur slawischer Leibeigener. Aber hinter der lächerlichen Theorie stand die furchtbare Wirklichkeit des russischen Reiches, jenes Reiches, das durch jede seiner Bewegungen den Anspruch erhebt, ganz Europa als die Domäne der slawischen Rasse zu betrachten, und ganz besonders des einzigen kraftvollen Teiles dieser Rasse, der Russen ...«113

Marx sieht in den Emanzipationsbestrebungen der slawischen Völker Österreich-Ungarns nicht nur einen Ausdruck kultureller, sondern auch ein Ergebnis »rassischer« Differenzen. Marx fährt im zitierten Aufsatz sarkastisch fort: »Die Böhmen und Kroaten beriefen ... einen slawischen Kongress nach Prag ein, der die allgemeine Verbrüderung der Slaven vorbereiten sollte. Der Kongress wäre auch ohne das Eingreifen des österreichischen Militärs völlig misslungen. Die verschiedenen slawischen Sprachen sind eben so verschieden von einander wie das Englische, das Deutsche und das Schwedische, und als man die Verhandlungen eröffnete, fehlte die gemeinsame slawische Sprache, durch welche die Redner sich verständlich machen konnten. Man versuchte es mit dem Französischen, aber die Majorität verstand auch das nicht, und die armen slawischen Enthusiasten, deren einziges gemeinsames Empfinden der gemeinsame Hass gegen die Deutschen war, sahen sich schließlich gezwungen, sich in der verhassten deutschen Sprache auszudrücken, als der einzigen, die sie Alle verstanden. Gerade um dieselbe Zeit versammelte sich noch ein anderer Slawenkongress in Prag, in der Gestalt galizischer Ulanen, kroatischer und slowakischer Grenadiere und böhmischer Kanoniere und Kürassiere; und dieser wirkliche, bewaffnete Slawen-Kongress unter dem Kommando von Windischgrätz jagte in weniger als vierundzwanzig Stunden die Begründer der eingebildeten slawischen Suprematie aus der Stadt und zerstreute sie in alle Winde.«114

Karl Kautsky, dem Übersetzer und Herausgeber dieser Aufsätze, war angesichts des darin zum Ausdruck kommenden rassischen Überlegenheitsgefühls offenbar nicht ganz wohl, denn er sah sich in seinem Vorwort genötigt, Marxens Ansicht einerseits zu korrigieren, andererseits als historisch gerechtfertigt zu verteidigen.

Kautsky schrieb 1896: »Namentlich die Tschechen und Kroaten hatten einen ungemein großen Anteil an dem Siege der Gegenrevolution in Österreich, und so ist es denn kein Wunder, dass Marx sich mit der vollen Wucht seiner revolutionären Leidenschaft gegen sie wendet und sie als Verräter an der Revolution brandmarkt. Aber ließ sich nicht Marx von seinem gerechten Zorn zu sehr fortreißen und stellte er nicht eine Behauptung auf, die er nicht verantworten konnte, wenn er diesen slawischen Stämmen, vor allem den Tschechen, geradezu die Möglichkeit einer nationalen Existenz abstritt? Haben ihn nicht die Tatsachen Lügen gestraft? Wird heute nicht die Existenzfähigkeit der tschechischen Nation selbst von ihren erbitterten Gegnern nicht mehr bestritten? Man muss gestehen, es ist anders gekommen, als Marx erwartet, aber daraus folgt noch keineswegs, dass der Standpunkt, den Marx 1851 einnahm, nicht wohlbegründet war. Das Urteil von Marx war durch die damaligen Verhältnisse völlig gerechtfertigt, und es zeugt von einer genauen Kenntnis der österreichischen Verhältnisse.«115

Angesichts der von Marx erwarteten, kurz bevorstehenden revolutionären Wende, sei – fährt Kautsky fort – das Schicksal der tschechischen Nationalität besiegelt gewesen. »Ohne jegliche gewaltsame Germanisation musste einfach die Macht des entfesselten Verkehrs, die Macht der modernen Kultur, welche die Deutschen brachten, die rückständigen tschechischen Kleinbürger, Bauern und Proletarier, denen ihre verkümmerte Nationalität gar nichts zu bieten hatte, zu Deutschen machen.«116 »1851, als Marx die vorliegende Arbeit schrieb, gehörten Böhmen, Mähren und Schlesien noch zum deutschen Bund ... Es standen 3, höchstens 4 Millionen Tschechen ungefähr 40 Millionen Deutschen gegenüber, ein Missverhältnis, das allein genügte, die Zukunft des Tschechentums als eine hoffnungslose erscheinen zu lassen. Aber 1866 wurde Österreich aus dem deutschen Bunde gedrängt. Dies bewirkte auf der einen Seite die Vereinigung der Tschechen mit dem größten Teil der anderen Slaven Österreichs, auf der anderen die Loslösung der Deutschösterreicher von Deutschland. Nun standen in Cisleithanien etwa 11 Millionen Slaven 7 Millionen Deutschen gegenüber.«117

Fortsetzung: Die Deutschen in Österreich


Anmerkungen

111) Ebenda, S. 53. – Friedrich Engels schrieb übrigens 1849 in der »Rheinischen Zeitung«: »Unter all den Nationen und Natiönchen Österreichs sind nur drei, die die Träger des Fortschritts waren, die aktiv in die Geschichte eingegriffen haben, die jetzt noch lebensfähig sind – die Deutschen, die Polen, die Magyaren. Daher sind sie jetzt revolutionär. Alle anderen großen und kleinen Stämme und Völker haben zunächst die Mission, im revolutionären Weltsturm unterzugehen. ... Diese Reste einer von dem Gang der Geschichte, wie Hegel sagt, unbarmherzig zertretenen Nation, diese Völkerabfälle werden jedesmal und bleiben bis zu ihrer gänzlichen Vertilgung oder Entnationalisierung die fanatischen Träger der Kontrerevolution, wie ihre ganze Existenz überhaupt schon ein Protest gegen eine große geschichtliche Revolution ist ... So in Österreich die panslawistischen Südslawen, die weiter nichts sind als der Völkerabfall einer höchst verworrenen tausendjährigen Entwicklung. ... Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt ...

Wir wiederholen es: Außer den Polen, den Russen und höchstens den Slawen der Türkei hat kein slawisches Volk eine Zukunft, aus dem einfachen Grunde, weil allen übrigen Slawen die ersten historischen, geographischen, politischen und industriellen Bedingungen der Selbständigkeit und Lebensfähigkeit fehlen. Völker, die nie eine eigene Geschichte gehabt haben, die von dem Augenblick an, wo sie die erste, roheste Zivilisationsstufe ersteigen, schon unter fremde Botmäßigkeit kommen oder die erst durch ein fremdes Joch in die erste Stufe der Zivilisation hineingezwungen werden, haben keine Lebensfähigkeit, werden nie zu irgendeiner Selbständigkeit kommen können. Und das ist das Geschick der östreichischen Slawen gewesen. ...

Auf die sentimentalen Brüderschaftsphrasen, die uns hier im Namen der kontrerevolutionärsten Nationen Europas dargeboten werden, antworten wir, daß der Russenhaß die erste revolutionäre Leidenschaft bei den Deutschen war und noch ist; daß seit der Revolution der Tschechen- und Kroatenhaß hinzugekommen ist und daß wir, in Gemeinschaft mit Polen und Magyaren, nur durch den entschiedensten Terrorismus gegen diese slawischen Völker die Revolution sicherstellen können.

Wir wissen jetzt, wo die Feinde der Revolution konzentriert sind: in Rußland und den östreichischen Slawenländern; und keine Phrasen, keine Anweisungen auf eine unbestimmte demokratische Zukunft dieser Länder werden uns abhalten, unsere Feinde als Feinde zu behandeln. ... Dann Kampf, ›unerbittlicher Kampf auf Leben und Tod‹ mit dem revolutionsverräterischen Slawentum; Vernichtungskampf und rücksichtslosen Terrorismus – nicht im Interesse Deutschlands, sondern im Interesse der Revolution!« – Friedrich Engels: ›Der magyarische Kampf‹; Neue Rheinische Zeitung Nr. 194, 13. Januar 1849. In: Karl Marx, Friedrich Engels. Werke. Hrsg. v. Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Bd. 6, S. 172.

112) Karl Marx, Revolution und Kontre-Revolution in Deutschland, Stuttgart 1896, herausgegeben und ins Deutsche übertragen von Karl Kautsky, S. 58-62.

113) Ebd, S. 62/3.

114) Ebd, S. 64.

115) Ebd, S. XXI.

116) Ebd, S. XXII.

117) Ebd, S. XXIII.

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